Am Sonntag mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem irischen Hinterland nach Dublin zu kommen kann mitunter sehr schwierig sein.
Archiv der Kategorie: Trail Burren
Tag 7: Megalithic as usual
So sehr wir dieses Land, seine Landschaft, seine Menschen und ja sogar sein Wetter lieben gelernt haben, jeden Morgen zwei Pfund erhitztes Fett in die Eingeweide schaufeln, ist selbst hart gesottenen Wanderburschen wie uns irgenwann über.
Tag 6: Deep fried Opera …
… gab’s zum Frühstück. Das Faible für Opernmusik und gehobene Frühstückskultur unserer Hosts führte wohl dazu das sich Christoph nicht sicher war ob wach oder immer noch REM-Phase.
Tag 5: Lost and found
Wir hatten heute ausgezeichnetes Wetter! „Splendid“ könnte man sagen. Ja fast schon „marvellous“, wobei der Ire so jedes Wetter bezeichnet, das kein Blizzard ist.
Tag 4: „Easy peasy lemon squeezy!“
Nach unserer viel zu angenehmen Tour gestern kamen uns die heutigen 18Km wie ein Witz vor. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen haben wir den Abend zuvor mit den locals Guinnes zu Abend gegessen und die sensationelle irische Gastfreundschaft inklusive live Musik im Pub genossen. Auch wenn dann eher Kanadier neben uns saßen.
Tag 3: Auf den Klippen gurken
Gestärkt vom irischen Frühstück und ermutigt vom kaum bewölkten Morgenhimmel stellten wir uns heute der ersten Etappe. Von Lahinch, einem netten Küstenörtchen, wo Surfer und Golfer sich die Hand reichen, an den Cliffs of Moher entlang nach Doolin.
Tag 1&2: Prolog
Im Zug nach Düsseldorf sitzt ein großer Reiserucksack. Seit dem Dresdner Hauptbahnhof schaut er gelassen aus dem Fenster auf die vorbeifliegende Landschaft. Neben ihm ein völlig übermüdeter Christoph. Offenbar gehören die beiden zusammen. Das kann nur eins bedeuten: Zeit für einen kleinen Ausflug!